🍥 Einführung

Am National Chocolate Macaroon Day feiern wir die süße Welt des Schokoladenmakarons – ein zart-knuspriges Gebäck, das in keiner Konditorei fehlen darf. Dieser Tag ist der perfekte Anlass für Naschkatzen und Konditoren, ihre Lieblingsrezepte zu teilen und sich dem Kult um dieses köstliche Dessert hinzugeben.

🍪 Ursprung und Geschichte

Makaronen gibt es in vielen Varianten, doch die Kombination aus Kokosraspeln und geschmolzener Schokolade hat eine ganz eigene Tradition. Vermutlich entstanden Kokosmakronen im 19. Jahrhundert, als Zucker und Kokosnuss vermehrt nach Europa importiert wurden. Schokoladenmakaronen vereinen das Beste aus zwei Welten: die Weichheit der Kokosmakrone und die verführerische Zartbitterschokolade.

🥥 Zutaten und Zubereitung

Die Grundzutaten eines klassischen Schokoladenmakarons sind:

• 200 g Kokosraspeln
• 150 g Zucker
• 2 Eiweiß (zimmerwarm)
• 2 Esslöffel Kakaopulver
• Prise Salz
• 100 g Zartbitterschokolade (geschmolzen)

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
2. Eiweiß mit einer Prise Salz zu steifem Schnee schlagen.
3. Zucker und Kakaopulver vorsichtig unterheben, bis eine glänzende Masse entsteht.
4. Kokosraspeln unterheben, bis alles gleichmäßig vermischt ist.
5. Mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf das Backblech setzen und im Ofen etwa 12 Minuten backen, bis die Ränder leicht golden sind.
6. Makronen herausnehmen, kurz abkühlen lassen und dann mithilfe eines Löffels oder Spritzbeutels geschmolzene Zartbitterschokolade darauf verteilen. Komplett auskühlen lassen, bis die Schokolade fest ist.

📚 Interessante Fakten

• „Macaron“ und „Makrone“ sind im Deutschen zwei verschiedene Gebäcke: Der französische „Macaron“ besteht aus Mandelmehl, Eischnee und Zuckerguss, während die Kokosmakrone (englisch „macaroon“) auf Kokosraspeln basiert.
• In den USA sind die „Coconut Macaroons“ um Weihnachten sehr beliebt – oft mit Schokoladenboden oder -topping.
• Makronen sind glutenfrei, da sie kein Mehl enthalten. Das macht sie für viele mit Glutenunverträglichkeit geeignet.
• Der Name „Makrone“ leitet sich vom italienischen Wort maccherone ab, das so viel wie „weich“ oder „gepresst“ bedeutet.

🍫 Rezeptvariationen

Hier einige kreative Abwandlungen:

• Espresso-Schoko-Makronen: Ein Teelöffel gemahlener Espresso im Teig sorgt für eine Kaffeenote.
• Weiße Schokolade & Pistazie: Weiße Schokolade zum Überziehen und gehackte Pistazien als Dekor.
• Orange & Zartbitter: Abrieb einer Bio-Orange in den Teig und Zartbitterschokolade mit Orangennote.
• Vegane Variante: Eiweiß durch Aquafaba ersetzen (Kichererbsenflüssigkeit); Zucker und Kokosraspeln wie gewohnt verarbeiten.
• Gewürzte Makronen: Eine Prise Zimt, Vanille oder Kardamom unter den Eischnee heben, um eine festliche Würze zu erhalten.

🎉 Wie feiert man den National Chocolate Macaroon Day?

• Backe eine Ladung Schokoladenmakronen nach deinem Lieblingsrezept und teile sie mit Freunden, Familie oder Kollegen.
• Organisiere eine kleine Verkostung mit verschiedenen Makronen-Sorten und lass alle abstimmen, welche Version am besten schmeckt.
• Teile Fotos deiner Kreation in sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #ChocolateMacaroonDay.
• Probiere ein Makronen-Rezept aus einer anderen Kultur, z. B. „Mochi Macarons“ aus Japan (mit Reismehl).
• Besuche eine lokale Konditorei und unterstütze kleine Betriebe, die hausgemachte Makronen anbieten.

🍽️ Serviervorschläge

• Zu einer Tasse kräftigen Espresso oder Cappuccino servieren.
• Mit einer Kugel Vanilleeis und heißen Himbeeren kombinieren.
• Als Dessert-Türmchen auf einer Tortenplatte anrichten – ideal für Partys.
• In einer Pralinenschachtel verschenken oder als Gastgeschenk überreichen.
• Mit Frischkäse-Creme füllen: Eine Makrone längs halbieren und mit einer dezenten Frischkäse-Füllung belegen.

📚 Interessante Wörter